Star Wars Jedi Knight Jedi Academy Demo
In der Demo gibt es zwei spielbare Missionen. Eine sehr leichte, bei der es nur einen ernsthaften Gegner gibt, und eine schwierigere, bei der man schon gut kämpfen muss und ggf. auch mal die eine oder andere 'Macht' anwendet.
Story: Während die Jedi Schule absolviert wird, muss der eine odere andere echte Einsatz absolviert werden. Dabei gilt es, das Schwert (einer von 3 Modi bei der Erstellung des Charakters auswählbar), die Kräfte und die Waffen zu beherrschen. Interaktion mit der Spielwelt ist bis auf die wenigen vorgesehenen, zu Lösung notwendigen Schalter usw. nicht möglich.
Grafik: Die wirkt schon etwas antiquiert, hat aber den Vorteil, dass es - zumindest in den Demos - keine Framerate Probleme gibt. Die Engine meistert enge Räume genauso gut wie weite Schluchten (2. spielbare Mission).
Speichern: Ist jederzeit möglich, einschließlich quick save.
Ladezeit: zügig (10 - 20 Sekunden)
Fernwaffen: Die Waffen unterscheiden sich in Zielgenauigkeit, Streubreite, Durchschlagkraft, Nachladegeschwindigkeit und Munitionsvorrat. Meist gibt es eine primäre und sekundäre Feuerfunktion.
Nahkampf: Hier kommt das Laserschwert zum Einsatz, das durch geschickte Tastenkombinationen und mit Hilfe der Kräfte in zahlreichen Variationen geführt werden kann.
Kräfte: Es wird unterschieden nach dunklen, hellen und normalen Kräften. Die dunklen und hellen Kräfte kann man nach erfolgreichen Missionen bis auf Stufe 3 upgraden, die normalen Kräfte wachsen wohl so wie so auch trainiert werden.
Fazit: Arcade Shooter mit Schwertelementen. Da ich auch mit den Schwertkämpfen nicht gut klar komme (s.a. Prince of Persia), ist dies nichts für mich. Überhautp, ein wenig Star Wars Begeisterung sollte schon vorhanden sein.
Story: Während die Jedi Schule absolviert wird, muss der eine odere andere echte Einsatz absolviert werden. Dabei gilt es, das Schwert (einer von 3 Modi bei der Erstellung des Charakters auswählbar), die Kräfte und die Waffen zu beherrschen. Interaktion mit der Spielwelt ist bis auf die wenigen vorgesehenen, zu Lösung notwendigen Schalter usw. nicht möglich.
Grafik: Die wirkt schon etwas antiquiert, hat aber den Vorteil, dass es - zumindest in den Demos - keine Framerate Probleme gibt. Die Engine meistert enge Räume genauso gut wie weite Schluchten (2. spielbare Mission).
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Ladezeit: zügig (10 - 20 Sekunden)
Fernwaffen: Die Waffen unterscheiden sich in Zielgenauigkeit, Streubreite, Durchschlagkraft, Nachladegeschwindigkeit und Munitionsvorrat. Meist gibt es eine primäre und sekundäre Feuerfunktion.
Nahkampf: Hier kommt das Laserschwert zum Einsatz, das durch geschickte Tastenkombinationen und mit Hilfe der Kräfte in zahlreichen Variationen geführt werden kann.
Kräfte: Es wird unterschieden nach dunklen, hellen und normalen Kräften. Die dunklen und hellen Kräfte kann man nach erfolgreichen Missionen bis auf Stufe 3 upgraden, die normalen Kräfte wachsen wohl so wie so auch trainiert werden.
Fazit: Arcade Shooter mit Schwertelementen. Da ich auch mit den Schwertkämpfen nicht gut klar komme (s.a. Prince of Persia), ist dies nichts für mich. Überhautp, ein wenig Star Wars Begeisterung sollte schon vorhanden sein.
yucca - 2005-05-14 15:31
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